Kooperatives Lernen ist längst keine Modeerscheinung mehr. In Zeiten inklusiver Schul- und Unterrichtsentwicklung wird kooperatives Lernen als Möglichkeit erörtert, eine differenzsensible Didaktik zu implementieren, um Schülerinnen und Schüler mit heterogenen Lernvoraussetzungen im fachlichen, sprachlichen und sozialen Bereich erfolgreich unterrichten zu können. Das kooperative Lernen bietet dabei ein stabiles Grundgerüst, um schülerzentriert und kompetenzorientiert zu lehren. Um dieses Grundgerüst zu errichten, sind diverse sozialkommunikative Fertigkeiten bei den Lernenden zu entwickeln und zu etablieren.
Einen bislang eher unbekannteren Puzzlestein erfolgreichen kooperativen Lernens bildet das Training der transaktiven Kommunikation. Was versteht man darunter?